Mein Standpunkt

dort, wo Deine Oberflächlichkeit nicht mehr sucht, fange ich an...

Ehrlich gesagt, möchte ich nicht eine dieser ellenlangen „ich-hab-schon-immer-Hunde-Bla-Bal-Bla-Geschichten“ schreiben und Euch schon gar nicht zumuten, diese zu lesen. Ist doch klar, dass ich Hunde mag.

It’s obvious!

Mein Lebenslauf, Ausbildung, Schulnoten, Hobbies oder Religion sagt auch nichts darüber aus, ob und wie ich Hunde trainieren will. Aber ein bisschen Background möchte doch jeder haben, um sich ein bisschen wohlzufühlen, oder? Also…es war einmal….

Verzweiflung. Unwissen. Angst. Scham. Warum kann mein Hund das nicht? Warum kann ich das nicht? Warum hilft mir keiner? Erklärt mir, wie die Welt „Hund“ funktioniert?

Aber aufgeben? Das bin nicht ich! Frei nach dem Motto: Hilfe zur Selbsthilfe war klar: Wenn es mir keiner erklären kann, dann mache ich es eben selbst!

Also absolvierte ich das kynolgische Studium zur zertifizierten Hundetrainerin (nach § 11 TierSchG) und legte meine dreiteilige Prüfung (Theorie, Praxis, Fachgespräch) mit Bravour vor dem Veterinäramt München ab.

Ich habe mich täglich – 24/7 – mit dem Thema „Hund“ auseinandergesetzt und beschäftigt. Sei es in der Ausbildung, in Podcasts, Sachbüchern, Schulungen, Seminaren, Workshops oder mit meinem eigenen Hund – sogar geträumt habe ich vom Hundetraining!

Mir war klar: Ich möchte, dass sich niemals jemand so alleingelassen fühlt und werde

DIE HUNDETRAINERIN, DIE ICH GEBRAUCHT HÄTTE!

Loki war mein Wegweiser und nun kann ich Eurer sein.

Gemeinsam träumen. Ziele verfolgen. Über sich hinauswachsen. Gipfelstürmer werden.

Wofür steht Danis Dogs?

Peace

Alle wollen am Ende doch ein harmonisches Miteinander – ganz frei von Konflikten. Dazu braucht es Verständnis, Wissen und Toleranz. Nur so kann eine Gemeinschaft entstehen, in der sich jeder akzeptiert und respektiert fühlt.

Love

Aus Geben und Nehmen entsteht Zuverlässigkeit und Vertrauen. Das schafft Sicherheit und geht Hand in Pfote mit Stabilität und Ausgeglichenheit. So wird ein Umfeld geschaffen, in dem alle sich wohlfühlen.

Rock 'n' Roll

Und das bringt allen die Freiheit zurück! Wer frei ist, hat Energie und Leichtigkeit und endlich wieder Bock auf Action! Endlich wieder Lachen. Die Begeisterung wächst und der Erfolg bringt großen Spaß ins Leben!

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Methoden sind wie Einheitsgrößen: Es kann sein, dass es dem ein oder anderen passt, aber eben nicht allen. Da muss man schon außerhalb der Norm denken und mehr in petto haben. Deshalb schreibe ich mir nicht die eine Methode auf die Kappe – think outside the box.

Ich möchte mein Wissen weitergeben und die Hundetrainerin sein, die ich gebraucht hätte! Kompetenz durch stetige Fortbildungen sowie moderne wissenschaftlich fundierte Trainingsmethoden sind für mich genauso wichtig wie Begeisterung, Vertrauen und ein harmonisches Miteinander.

Selbstverständlich arbeite ich frei von Gewalt, Rütteldosen, Wasserflaschen und anderen fragwürdigen Maßnahmen, um sich durchzusetzen – wir leben doch nicht im finsteren Mittelalter! Dieser Umgang mit Hunden (sowie auch mit Menschen) ist überholt und völlig daneben.

Hund und Mensch sind ein Team, sollen beide gerne und miteinander arbeiten und leben. Training soll Spaß machen. Und zwar allen!

Ein großzügig ausgestatteter Werkzeugkoffer mit unterschiedlichen Herangehensweisen ist die Grundlage von individuellem und erfolgreichem Training – keine Sorge: Einen roten Faden gibt es trotzdem. Wir trainieren mit Struktur: (Kennenlernen, erste Einschätzung, Ist-Zustands-Analyse, Ziele definieren und Fokus setzen, Missverständnisse aus dem Weg räumen, kleinschrittige Trainingsgestaltung, Steigerung der Zuverlässigkeit des Verhaltens durch strategisches Vorgehen).

Ich bin für Dich da: Sehr gerne betreue ich Dich auf Deinem Weg auch mittels Videoanalyse Eures Trainings und Feedback zwischen unseren Terminen via WhatsApp.

Außerdem arbeite ich nicht gerne im Konflikt (also im Problem selbst), d.h. da, wo Dein Hund schon „drüber“ ist, in der Leine hängt, bellt und völlig unansprechbar ist. Das wäre falsch und würde Hund und Halter überfordern, demotivieren und somit frustrieren.

Lass doch mal „des Pudels Kern“ suchen! Es ist immer besser an der Ursache zu arbeiten. Alles andere wäre Symptombekämpfung. Trainieren wir am Symptom, erreichen wir durchaus Ergebnisse – diese sind aber nur flüchtige Errungenschaften, anstatt nachhaltige Fortschritte.

Und das trifft wiederum den Zahn der Zeit:

Nachhaltigkeit ist doch das A und O.